Mit einer Ausrückquote von 70% konnten wir unseren Rekord von Mai nicht halten, primär war dies aber den Sommerferien und der Abwesenheit von Aktiven geschuldet.
Im dritten Quartal zeigten sich Herz-/Kreislauf-Probleme auf Platz 1 der Alarmierungen, Unfälle auf Platz 2, gefolgt von Neurologischen Problemen.
Weiterhin zeigt sich, dass unsere Helfer vor Ort Gruppe zum Teil deutlich vor einem Rettungswagen bei den Patienten eintreffen kann. Selbst wenn, wie in Dußlingen, die Abstände zur Rettungswache gering sind, kann also durch das schnellere Eintreffen die Versorgung der Patienten verbessert werden.

